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Was essen bei der oligoallergenen Basisdiät?

Veröffentlicht am Jul 25th, 2016
von valerie
Kategorien:
  • ernährung
  • news
  • rezepte
Ideen für die oligoallergene Basisdiät

Die oligoallergene Basisdiät, die ich zur Zeit verfolge, erlaubt nur eine seeeehr eingeschränkte Palette an Nahrungsmitteln. Ich habe zudem die Liste noch weiter eingeschränkt, da ich Bananen zur Zeit nicht über den Weg traue. Es stellt sich die Frage, was ich mit den paar Zutaten alles anstellen kann, die mir zur Verfügung stehen.

Zur Zeit besteht meine Einkaufsliste aus

  • Brokkoli, Blumenkohl, Gurke, Lamm und Pute

Seit 6 Tagen mache ich das ganze nun und mir hängt die Diät immer noch nicht zum Hals raus. Deshalb hier ein paar Ideen, wie ihr trotz allem ein bisschen Abwechslung auf den Teller bekommt:

Lamm
  • Vom Lamm gibt es natürlich viele verschiedene Teile zu kaufen. Ich habe mir erstmal Rippchen, Hackfleisch und Knochen besorgt.
  • Aus dem Hackfleisch könnt ihr kleine Frikadellen machen und im Kühlschrank lagern. Sie eignen sich wunderbar zum Snacken für Zwischendurch oder zum Mitnehmen.
  • Rippchen mag ich am liebsten sehr kross. Dafür lege ich sie auf einen Rost relativ hoch im Ofen und benutze die Grillfunktion bis die Fettschicht knusprig geworden ist. Darunter solltet ihr ein Blech legen, um das Fett aufzusammeln. Falls ihr an grasgefüttertes Lamm gekommen seid, hebt das Fett auf und benutzt es zum Braten. Falls es sich um konventionelles Lamm handelt, solltet ihr das Fett eher wegwerfen, da dieses ein ungünstiges Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 Fettsäuren enthält und eher entzündungsfördernd wirkt.
Knochenbrühe
  • einfach die Knochen in einem großen Topf mit Wasser aufgießen, aufkochen und dann auf kleinster Flamme 24 – 48 Stunden köcheln lassen.
  • nach Bedarf salzen
  • die Brühe durch ein feines Sieb abschütten
  • abkühlen lassen und in den Kühlschrank stellen
  • von der kalten Brühe lässt sich gut das oben schwimmende Fett abtragen und wegschmeißen (konventionelles Lamm) oder zum Braten aufheben (grasgefüttertes Lamm)

Die Brühe eignet sich für Suppen und Soßen, als Zwischenmahlzeit oder zum Frühstück (also eigentlich immer). Je länger ihr die Brühe kocht, desto besser. Das enthaltene Collagen ist super für Knochen, Haut, Nägel usw.

Brokkoli
  • Brokkoli könnt ihr natürlich auf verschiedene Weisen garen. Zum Beispiel im Ofen rösten mit etwas Olivenöl und Salz
  • Dämpfen, indem ihr auf einen Topf mit kochendem Wasser ein Sieb legt, in dem der Brokkoli ist und darauf einen Deckel legt (sobald das Wasser kocht, braucht der Brokkoli nur etwa 10 Minuten, um gar zu sein. Ihr erkennt, dass er zu lange drin ist, wenn er anfängt, die hellgrüne Farbe zu verlieren und sich dunkelgrün/grau färbt
Brokkolisuppe

Aus den Strunken, die üblicherweise übrig bleiben, da man nur die Röschen isst, mache ich gern eine Suppe

  • Schneidet die Strunke in grobe Stücke (wenn es Bio-Brokkoli ist, halte ich mich nicht einmal mit Putzen auf) und dünstet sie in etwas Olivenöl an
  • Gießt das ganze mit etwa 2/3 Knochenbrühe und 1/3 Wasser auf und bringt es zum kochen
  • Auf kleiner Hitze etwa eine Stunde köcheln lassen, bis die Stücke weich sind. Je kleiner die Stücke, desto schneller geht’s
  • Püriert die Suppe mit einem Pürierstab gründlich
  • Die fertige Suppe solltet ihr durch ein feines Sieb geben, da sich trotz pürieren harte Fasern darin befinden werden, die schwer zu essen (und zu verdauen) sind
Blumenkohlsoße

Mit Blumenkohl kann man im Prinzip das gleiche anstellen, wie mit Brokkoli, allerdings ist der Geschmack sehr anders. Blumenkohl verarbeite ich am liebsten zu einer Soße.

  • Dazu verfährt man ähnlich wie bei der Brokkolisuppe, nur dass ich hier die Röschen verwende (viel Strunk gibt es ja meist nicht an der Pflanze) und die Suppe am Schluss nicht gesiebt werden muss
  • Ich verwende etwas weniger Wasser/Brühe, damit die Konsistenz nicht suppig, sondern soßig wird
  • Nach dem Pürieren könnt ihr die Soße so lange köcheln lassen, bis sie die gewünschte Konsistenz hat

Die Soße eignet sich wunderbar, um sie zum Brokkoli und Fleisch zu servieren und macht euer Gericht nicht ganz so trocken (was ansonsten schnell passieren kann). Sie hat eine schöne, cremige Konsistenz und taugt auch über die Diät hinaus als Sahnesoßen-Ersatz.

 

 

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valerie

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Ich liebe Kochen und Essen, obwohl (oder gerade weil) ich an diversen chronischen Krankheiten leide. Das hier ist eine Art Tagebuch auf dem Weg zur Heilung.

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